Wie gefährlich ist die Europa-Orient-Rallye?
Sicherheit geht immer vor
Die Europa-Orient-Rallye führt nicht nur in den Harz oder in den Schwarzwald, sondern über den ganzen Balkan, hunderte von Kilometern durch die Türkei, dann durch Israel und schließlich durch die Wüste Jordaniens ans Tote Meer.
Wer diese Strecke mit den Nachrichten der vergangenen Monate verbindet und noch nie dort war, denkt möglicherweise: “Ups, das ist ja verdammt gefährlich!”
Auch bei der Europa-Orient-Rallye kann man natürlich nicht ausschließen, dass mal was passiert.
Aber trotz der langen Strecke, dem Abenteuer und der unbekannten Länder steht bei der bei der “Rallye für die tollkühnen Menschen in ihren klapprigen Kisten“ die Sicherheit immer an vorderster Stelle.
Die Rallyemacher stehen stets in sehr engen Verbindungen mit den Sicherheitskräften der Gastländer und können bei Andeutung von Gefahren sehr schnell reagieren.
Dies haben sie auch schon bewiesen: 2016 wurde unmittelbar vor dem Start die geplante und fest organisierte Strecke wegen konkreten Warnungen umgeworfen und das Rallyeziel geändert.
Die Rallye wird auch künftig nicht in Gebiete mit ausdrücklichen Reisewarnungen führen und – wenn nötig – auch unpopuläre Entscheidungen treffen. „Lebensmüde“ Teilnehmer, die eigenmächtig in gefährliche Gebiete fahren, werden sofort ausgeschlossen.
Die Organisatoren wollen, dass auch in Zukunft alle Fahrerinnern und Fahrer genauso, wie die insgesamt mehr als 7000 Rallyeteilnehmer der bisherigen Rallyes, heil heim kommen.
“Die größte Gefahr bei der Rallye ist eigentlich die Anfahrt der Rallyeteilnehmer von daheim zum Startort und die Teilstrecke durch Deutschland und Österreich, weil wir hier die Straßen mit vielen aggressiven Rasern und auf ihr Recht bestehenden Schlechtfahrern und Erziehern teilen müssen,” sagt Rallyepräsident Wilfried Gehr.
“In den restlichen Ländern der Rallye ist auf den Stassen nicht so viel los und die Leute fahren nicht aggressiv, sondern vorausschauend. “Außerdem passen die Behörden und lokalen Sicherheitskräfte in Israel, der Türkei und Jordanien das Militär schon drauf auf, dass den Rallyeteilnehmern, die ja dort Gast des Länder sind, nichts passiert. Die Botschaften der Bundesrepublik und Botschaften der Gastländer auf höchster Ebene sind eh in die Rallye eingebunden.”
Spielregeln der Europa-Orient-Rallye:
-7700 Kilometer auf Nebenstrassen
-Autos weniger Wert als 999,99 Euro
-Keine Autobahn, kein GPS
-Übernachtung nur im Auto, im Zelt oder im Hotel, das weniger als 11,11 Euro kostet
Mehr? https://www.europa-orient-rallye.de/
Fragen? Beantwortet Präsident Wilfried Gehr gerne
Telefon: 0049 162 7766661
Mail: Wilfried.Gehr@Europa-Orient-Rallye.eu
Bei Veröffentlichung freuen wir uns über einen Hinweis oder ein Belegexemplar
Viele Grüße
Wilfried Gehr
EINZIG aber nicht ARTIG